Für (potenzielle) Auftraggeber
Unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen
Kann Playing History unsere Spielidee umsetzen?
Ja. Unser Schwerpunkt liegt in der Produktion von spielerisch-didaktischen Formaten (analog, digital, hybrid), von der ersten Ideenfindung bis zum finalen Release. Unsere Stärke ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen uns als Produktionsstudio und Ihnen als Expert*innen für die Inhalte. Wir setzen nicht nur um, sondern arbeiten gemeinsam mit Ihnen die Idee aus und realisieren sie.
Kann jedes Thema in einem Spiel umgesetzt werden?
Ja. Wir von Playing History sind überzeugt, dass Spiele das beste Medium zur Bildung und Vermittlung sind. Dabei bedeutet Spielen nicht, das Thema nicht ernst zu nehmen. Unsere jüngsten Spiele und deren Rezeption beweisen, dass jedes Thema pietätvoll und sensibel in einem Spiel behandelt werden kann. Ein Beispiel ist „Spuren auf Papier“, das sich angemessen dem Thema „Euthanasie“ widmet.
Lehnt Playing History Anfragen ab?
Ja. Playing History ist keine Agentur, die jede Anfrage erfüllt. Wir betrachten uns als gesellschaftspolitischen Akteur und handeln wertegeleitet. Daher lehnen wir Anfragen ab, wenn die Vermittlungsidee oder das Profil der anfragenden Instanz im Konflikt mit unseren Werten steht. Zudem lehnen wir Anfragen ab, deren Budget nicht realistisch zu den Erwartungen passt.
Kann Playing History analoge Spiele entwickeln?
Ja. Wir entwickeln analoge didaktische Spiele und begleiten diese bis zum Vertrieb. Dabei ist uns eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen als inhaltliche Expert*innen wichtig. Beispiele für analoge Titel sind: „Rätselräume“, „Wendepunkte“, „Stasi raus“, „Flieg Dino“, „Torfitz“.
Kann Playing History digitale Spiele entwickeln?
Ja. Wir entwickeln digitale didaktische Spiele – sogenannte Serious Games – und begleiten diese bis zum Release und darüber hinaus. Eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen als inhaltliche Expert*innen ist uns dabei wichtig. Die digitalen Spiele können wir für diverse Endgeräte und Einsatzszenarien entwickeln. Beispiele für digitale Titel sind: „Friedrich Ebert – Der Weg zur Demokratie“, „Hidden Codes“, „Herbst 89“, „Spuren auf Papier“.
Kann Playing History Spiele für Ausstellungen entwickeln?
Ja. Einer unserer Schwerpunkte liegt auf der Entwicklung von Spielen für Museen und Gedenkstätten. Diese Spiele entwickeln wir von der ersten Ideenfindung bis zur fertigen Veröffentlichung im Raum. Eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen als inhaltliche Expert*innen ist uns wichtig. Der Einsatz der Spiele im Raum hängt maßgeblich von Ihrem Thema, der Zielgruppe und dem Einsatzszenario ab. Bisher haben wir Spiele für folgende Museen und Gedenkstätten entwickelt: Deutsches Historisches Museum, Landesmuseum Zürich, Deutschlandmuseum, DDR Museum, FEZ Berlin, Zeche Nachtigall.
Können wir Playing History für Beratungen buchen?
Ja. Playing History kann Sie in der Entwicklung von spielerischen Lösungen beraten. Unsere Rolle kann dabei variieren: von einzelnen Beratungsgesprächen über Workshops bis hin zur kompletten Projektbegleitung.
Kann Playing History bei der Erstellung von Ausschreibungsunterlagen beraten?
Ja, wenn es sich bei der Ausschreibung um ein spielerisches Format handelt, können wir gerne die Erstellung Ihrer Ausschreibungsunterlagen begleiten.
Können wir Playing History für Vorträge oder Podiumsgespräche anfragen?
Ja. Das Team von Playing History verfügt über umfangreiche Kompetenzen im Bereich der spielerischen Vermittlung. Je nach Schwerpunkt Ihrer Veranstaltung können unsere Expert*innen ihre Expertise einbringen.
Für Bewerber*innen
Unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen
Wie kann ich mich bei Playing History bewerben?
Im Bereich „Jobs“ veröffentlichen wir regelmäßig offene Stellen. Um dich zu bewerben, schicke bitte deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: jobs@playinghistory.de
Kann ich eine Initiativbewerbung schicken?
Ja. Wir freuen uns über Initiativbewerbungen. Bitte stelle deine Qualifikationen heraus und beschreibe, welche Stelle du idealerweise gerne besetzen möchtest. Für unsere Entscheidungsfindung ist insbesondere dein Portfolio relevant. Schicke deine Bewerbung bitte an: jobs@playinghistory.de
Wie sieht der Bewerbungsprozess aus?
Der Bewerbungsprozess bei Playing History umfasst in der Regel drei Phasen: In der ersten Phase sichten wir alle Bewerbungen und wählen die vielversprechendsten aus. In der zweiten Phase laden wir diese Bewerber*innen zu einem persönlichen Kennenlerngespräch (ca. 1 Stunde) ein. Diejenigen Kandidat*innen, die in die nächste Runde kommen, werden dazu aufgefordert, eine Testaufgabe in ihrem Bereich zu erfüllen. Da wir z.T. sehr viele Bewerbungen erhalten bitten wir um Verständnis, wenn eine Antwort manchmal etwas auf sich warten lässt.
Nimmt Playing History Praktikant*innen?
Ja. Wir vergeben regelmäßig Praktikumsplätze für Pflichtpraktikant*innen von Hochschulen. Für die Bewerbung ist es wichtig, dass du deinen angestrebten Arbeitsschwerpunkt klar vermittelst: Möchtest du eher im Bereich Art, Narrative Design, Game Design, Entwicklung etc. arbeiten?
Praktikumsplätze für Schüler*innen vergeben wir in der Regel nicht.