hellgrüner Hintergrund mit verschiedenen geometrischen Figuren

Playing History verstärkt Team trotz Herausforderungen in der Branche

Rüdiger Brandis und Anna Rother für Playing History

Playing History verstärkt Team trotz Herausforderungen in der Branche

Trotz herausfordernder Zeiten in der deutschen Gaming-Branche, die von Studio-Schließungen und Entlassungen geprägt sind, setzt Playing History sein Engagement für Wachstum und Innovation fort. Das Unternehmen freut sich, die Verpflichtung von zwei herausragenden Talenten bekannt zu geben, die das Team weiter stärken werden.

Rüdiger Brandis, ein erfahrener Designer und Producer, wechselt von Flying Sheep Studios zu Playing History. Mit einer beachtlichen Laufbahn in der Spieleentwicklung bringt Brandis wertvolle Erfahrungen und Expertise mit. Sein Hintergrund in Geschichte und Kulturwissenschaften, kombiniert mit seiner Tätigkeit als Game Designer und Producer, macht ihn zu einer perfekten Ergänzung für das Team von Playing History.

Zudem begrüßt die Produktionsfirma Anna Luise Rother als Grafik- und UI-Designerin. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung in interdisziplinärem Design und ihrer Leidenschaft für innovative Projekte wird Rother dazu beitragen, das kreative Potenzial des Unternehmens weiter auszuschöpfen und den zahlreichen Serious Games Projekten ein Gesicht geben.

“Wir heißen Anna Rother und Rüdiger Brandis herzlich im Team von Playing History willkommen”, sagte Dr. Martin Thiele-Schwez, Geschäftsführer von Playing History. “Trotz der aktuellen Herausforderungen in der Gaming-Branche sind wir fest entschlossen, unser Team zu erweitern und weiterhin qualitativ hochwertige Spiele zu entwickeln, die komplexe Inhalte auf unterhaltsame und informative Weise vermitteln.”

Die Einstellung von Brandis und Rother ist ein Beweis für die erfolgreiche Strategie des Serious Games Anbieters, talentierte Fachkräfte anzuziehen und nachhaltig zu wachsen. Zudem untermalt es die Ambitionen von Playing History, sich zunehmend für größere Aufträge im Umfeld von Museen und Ausstellungshäusern bereit zu machen, sowie mit dem angekündigten Projekt “SPUUUK” eine eigene IP aufzubauen. 

 

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